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Adventskalender für Garten- und Literaturfreunde
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Farbe
im Garten
Jede Farbe - ob z. B.feuriges, anregendes Rot, ruhiges, Harmonie
ausstrahlendes Blau , aufheiterndes leuchtende Gelb - hat ihre eigene Wirkungund
farblich monochrom gestaltete Beete können unterschiedliche
Stimmungen darstellen. Farben können Gartenräume optisch
vergrößern oder verkleinern. "Kalte" Farben beruhigende, entspannend,
kühlend und erfrischend, warme anregend und aktivierend. Ton-in-Ton-Kombinationen
wirken elegant und harmonisch. Kontraste in den Farben bringen sich gegenseitig
zum Leuchten. "Sand im Grammophon" nennt Karl
Foerster unschöne Farbzusammenstellungen, Blau einen "Herrscher
der Gärten" Farbgestaltung im Garten - das ist ein unerschöpfliches
Thema... |
Weisser Garten in Sissinghurst
Es sind Harmonien und Kontraste
in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.
(Vincent van Gogh)
"Grüner Garten" - Farntal im botanischen Garten München
Bücher zur Farbgestaltung im Garten
gelbes Beet Great Dixter
Pflanze nach Dreiklängen der Farben:
Erst der Dreiklang bringt das Auge zur Ruhe.
(Karl Foerster)
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Die stärkste Farbe findet
ihr Gleichgewicht,
aber nur wieder in einer starken
Farbe,
und nur wer seiner Sache gewiß
wäre,
wagt sie nebeneinander zu setzen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Feuerfarbenbeet in West Dean / England
Linktipps:
Farbgestaltung im Garten
Farbe
im Garten - botanische Namen und ihre Bedeutung
Redensarten, Zitate
zu Farben
Eine Farbe pflanzen ohne raffinierten Bezug auf
eine andere heißt ihr Bestes verlieren. Man sollte für
alle Blütenpflanzen im Garten kontrapunktische Listen aufstellen unter
dem Titel:
"Als Vermähle empfehlen sich". (Karl
Foerster)
Rotes Beet in Ellerhoop
Rot ist doch g'wiß a schöne Farb',
die schönsten Blumen sein die Rosen, und die Rosen sein rot. Das Schönste
in der Natur ist der Morgen, und der kündigt sich an durch das prächtigste
Rot. Die Wolken sind doch g'wiß keine schöne Erfindung, und
sogar die Wolken sein schön, wann s' in der Abendsonn' brennrot dastehn
au'm Himmel; drum sag' ich: wer gegen die rote Farb' was hat, der weiß
nit, was schön is
(Johannes Nestroy, Der Talisman, 3. Akt Salome)
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